Software: Web-Browser
An Browsern für das World Wide Web herrscht unter Linux kein Mangel. Hier sind zunächst zwei große Zweige zu nennen: einerseits Mozilla Firefox und seine Abkömmlinge mit der Rendering-Engine Gecko sowie Google Chrome und dessen Abkömmlinge mit der Engine WebKit bzw. Blink. Daneben existiert noch eine Reihe eher exotischer Browser mit minimalistischer Benutzeroberfläche sowie einige, die nicht besonders ausgereift, eher als Experiment anzusehen und für den alltäglichen Gebrauch weniger geeignet sind. Schließlich existieren noch textbasierte Browser ohne Benutzeroberfläche, die im Terminal laufen.
Browser | Renderer |
---|---|
Gecko | |
Mozilla Firefox | Gecko |
Waterfox | Gecko |
LibreWolf | Gecko |
Floorp | Gecko |
FireDragon | Gecko |
Midori | Gecko |
SeaMonkey | Gecko |
Tor Browser | Gecko |
Blink und WebKit | |
Chromium, Chrome | Blink |
Vivaldi | Blink |
Opera | Blink |
Brave | Blink |
Gnome Web | WebKit |
minimalistische Browser | |
Min | WebKit |
qutebrowser | WebKit |
surf | WebKit |
experimentelle Browser | |
Basilisk | Goanna |
Pale Moon | Goanna |
NetSurf | custom |
Dillo | ? |
Dooble | WebKit |
Otter | Blink |
Siehe auch Falkon (für KDE)
Ohne grafische Oberfläche: Terminal-Browser
Webseiten wie eine Anwendung nutzen: Webapps